LITERARISCHES PING-PONG mit David Jacobs und René Klammer
im Trinkpavillon am 13. Mai 2025 um 19 Uhr
Seien Sie dabei, wenn René Klammer und David Jacobs ihre Kurzgeschichten und Romanauszüge in einem heiteren Match gegeneinander antreten lassen.
Beim „Literarischen Ping-Pong“ gehen David Jacobs & René Klammer mit 10 Geschichten und 10 Fragen an den Start. Doch sie lesen nicht nur aus ihren Texten, sondern verraten auch Überraschendes über die Entstehung ihrer Geschichten, über den Prozess des Schreibens und die Untiefen und Tücken des Buchmarkts. Zu den Regeln gehört, dass sie nicht wissen dürfen, welche Texte und Fragen der andere dabei hat… Das Spiel beginnt!
Als besonderer Gast ist bei der Veranstaltung im Trinkpavillon auch der Kölner Autor & Stadtwanderer Bert Brune mit dabei. Die drei Autoren stehen erstmals gemeinsam auf der Bühne.
Weitere Informationen zum „Literarischen ping-Pong“
Und hier geht’s zum Video-Trailer
David Jacobs wurde 1960 in Göttingen geboren und lebt seit 2016 in der Gegend von Bonn. Er begann 2017 im Rahmen eines Theaterprojekts mit dem Schreiben von Kurzgeschichten und Gedichten. Er nähert sich seinen Themen gerne aus einem überraschenden Blickwinkel, findet aber, dass es einem Text in jedem Fall gut ansteht, verständlich geschrieben zu sein. Schon öfter musste David feststellen, dass seine Geschichten gelegentlich klüger sind als er selbst.
René Klammer, Jahrgang 1979, veröffentlicht seit rund 20 Jahren satirische Kurzgeschichten, Erzählungen und Hörspiele. Seine „wortgewandten kleinen Desaster“ (Kölner Stadt-Anzeiger) sind gleichzeitig anrührend und poetisch, lustig und versponnen. Soeben erschien sein neuer Roman „Sonja war hier“, aus dem er auch im Trinkpavillon einen kurzen Ausschnitt vorlesen wird.
Bert Brune, 1943 in Büren geboren, bis 1979 als Lehrer an einem Gymnasium tätig – seitdem widmet er sich hauptberuflich dem Schreiben. Rund 30 Bücher wurden bislang von ihm veröffentlicht, vor allem im Kölner Wolkenstein-Verlag.
2022 erschien ein Dokumentarfilm über ihn mit dem Titel „Der Stadtwanderer“